Sorgende Gemeinschaft
Ausgehend von dem Wunsch, im Alter trotz Pflege- und Unterstützungsbedarf in der gewohnten Umgebung verbleiben zu können, wurde das Zukunftsbild der sorgenden Gemeinschaft erarbeitet. Es geht darum, abnehmende familiäre Unterstützungsleistungen nach und nach durch verbindliche nachbarschaftliche oder dörfliche Strukturen zu ersetzen, dies abgestimmt bzw. koordiniert mit professionellen Dienstleistungen. Gefördert wird dies durch ein verstärktes generationenübergreifendes Miteinander. Zu diesem Zweck wurde im Herbst 2015 die Koordinierungsstelle eingerichtet.
Lesen sie hier das Interview mit Kerstin Schmitz, Leiterin der Koordinierungsstelle.